Whisky teilen | Teil 2

In vorherigen Beitrag hatte ich beschrieben, dass Flaschenteilungen oder die Abgabe von Samples nicht nur dem Empfänger, sondern auch dem Teilenden erlauben, häufiger mal einen neuen Whisky zu kaufen, da ja andere die Kosten mittragen. Das alleine würde aber kaum den recht hohen logistischen Aufwand rechtfertigen vom Besorgen der Fläschchen über das Prüfen des Geldeingangs bis zum Versand.

Für mich ist es das Abfüllen an sich, das ich immer wieder zelebriere.

  • Das Bewerben der Teilung in Foren, Facebook oder Instagram
  • Das Entwerfen der Etiketten, im Fall meines Adventssets besonders kreativ
  • Das Abfüllen der Samples mit Messzylinder und Trichter aus Glas, wobei der Whisky wunderbar duftet

Das Bild zeigt diese Szene am Sonntagmorgen, nachdem ein Interessent am Vortag eine schöne Vielfalt von sechs Whiskys bestellte, angeführt vom 12 Jahre alten „Longrow RED“ aus Fresh Pinot Noir Casks und dem hochaktuellen 22 Jahre alten „Ardbeg Twenty Something“.